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Wohnheim Schwabing

München zeichnet sich, schon allein durch den Staffelbauplan von Theodor Fischer, in vielen Stadtteilen durch eine einheitliche Traufhöhe aus. Lediglich in den Bereichen der ehemaligen Dorfbereiche wie z. B. Sendling und Schwabing hat sich noch vereinzelt ein Nebeneinader verschiedenster Bautypen erhalten. Auch im vorliegenden Fall wechseln sich Miethaustypen, Villentypologien und Einraumhäuser in kurzer Abfolge ab. Diesen additiven Charakter führt das kleinen Studentenhaus fort. Durch den verbindenden Sockel fügt es sich in das Ensemble, weist aber dennoch einen ausgesprochen eigenständigen Charakter auf.

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Verwaltungsgebäude

Das ursprünglich als Sparkassengebäude errichtet Haus wurde mehr- mals den sich verändernden Raumansprüchen angepasst, aufgestockt und in den 90er Jahren an den jetzigen Besitzer verkauft. Das Gebäude sollte um eine kleine Bibliothek und einen Büroräume erweitert werden.

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Home stories – Interview – München, St. Nazaire, Zürich

Im Rahmen der Gastprofessur von Karin Schmid, 03 Architekten, an der HTWG Konstanz haben Studenten einen Fragenkatalog zur Akzeptanz aktueller Wohnungsbauten erstellt und hierzu in drei Städten, München, St. Nazaire und Zürich Interviews geführt. Aktuell werden dies Daten gemeinsam mit 03 Architekten zu einer Broschüre zusammengefasst.

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Mehrgenerationenhaus A.

Der Vorschlag für ein Mehrgenerationenwohnhaus am Ortsrand einer oberbayerischen Gemeindemit sechs Wohneinheiten gruppiert sich um eine gemeinschftlich genutzten Innehof. Der geknickte, gegenläufig zur Grundstücksgrenze positionierte Baukörper vermittelt mit der Geste eines weit auskragenden Vordaches zwischen öffentlich und privat und orintiert sich mit seiner Formgebung an regional typische Gebäude.